Beitragseinreichung

Die Zeitschrift nimmt zur Zeit keine Beiträge an.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt unformatiert als Microsoft Word vor.
  • Soweit möglich, wurden den Literaturangaben URLs beigefügt.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben auf Richtlinien für Autor/innen.

Richtlinien für Autor/innen

Generell gelten die DAI-Richtlinien

  • Manuskript:
    1. Keine Formatvorlagen verwenden und unformatiertes Word-Manuskript
    einreichen; kein automatisches Inhaltsverzeichnis
    2. Schriftart: Times New Roman oder Arial, 12pt; Zeilenabstand 1.5pt
    3. Titelhierarchie: Haupttitel 16pt. (fett); Untertitel 15pt. (fett); Abschnittstitel im Text
    14pt. (fett)
    4. Zwischen Haupttitel und Untertitel wird immer ein Punkt gesetzt.
  • Fussnoten:
    1. Keine Fussnoten (auch keine Sterne) bei den Titeln (Danksagungen werden ohne
    Nummer am Anfang der Fussnoten eingefügt)
  • Fliesstext in Hauptteil und Fussnoten:
    1. Abkürzungen nur bei „Jh. v. Chr.“ (analog andere Sprachen, "BC" und "AD" ohne Punkt und Leerzeichen), Massangaben, Inventarnummer und „e. g.“ (bei englischen Texten) zugelassen. Bei Genitiv gilt „Jhs. v. Chr.“
    2. Kursiv werden ausschliesslich lateinische Begriffe (keine Eigen- oder
    Monumentsnamen; keine Begriffe in anderen Fremdsprachen), Titel von
    Büchern/Artikeln gesetzt und transkribierte Quellentexte
    3. Nach Doppelpunkt gross weiterfahren, wenn ganzer Satz folgt;
    klein / gross möglich, wenn mit Gedankenstrich oder Komma angeschlossen werden
    könnte.
    4. Es wird eine geschlechtergerechte Sprache angestrebt: abwechseln zwischen
    weiblicher und männlicher Form, keinen Gender-Stern verwenden: Expertinnen für
    Dendrochronologie und Knochenanalysen sowie Metallurgen nahmen an der
    diesjährigen Grabungskampagne teil.
    5. Bei Objekten aus Museen konsequent: Ort, Museum, Inv. / Englisch, Französisch,
    Italienisch: inv.
    6. Kat.-Nr. im Text fett: (63)
    7. (Abb. 1) / (Tab. 1) kursiv
  • Anmerkungsapparat / Bibliographie:
    1. Ausschliesslich Autor-Jahr-System, Abkürzungslisten und Bibliographievorgaben des
    DAI verwenden
    2. Anmerkungsnummer vor dem Satzzeichen und vor der Abbildungs- / Tafelklammer
    (ausser die Anmerkung bezieht sich explizit auf die Abbildung)
    3. Anmerkungen und Bibliographieeinträge immer mit Punkt abschliessen (Ausnahme
    bei Bildlegenden)
    4. Bei Vergleichen/Verweisen auf Literatur wie „siehe“, „vgl. dazu“, „dazu“, „so“ usw.
    freie Wahl aber einheitliche Verwendung im Text.
    5. Keine Rückverweise in den Fussnoten. Immer nach Autor-Jahr-System zitieren.
    6. Verlagsort in der Bibliographie in der Sprache des Artikels (CVA: Ortsname in
    Artikelsprache)
    7. Lexika, Nachschlagewerke in der Anmerkung nach DAI (sofern vorhanden) abkürzen;
    keine Auflösung in der Bibliographie.
    8. Verweise auf antike Texte direkt mit Abkürzung anhand des DNP zitieren.
    Bei Übersetzungen: In Anmerkung: Diod. 14, 98, 1–3. Übersetzung nach Veh 2001,
    117 f. In Bibliographie:
    Veh 2001
    O. Veh, Diodoros. Griechische Weltgeschichte Buch XIV–XV. Übersetzt von
    Otto Veh, überarbeitet, eingeleitet und kommentiert von Thomas Frigo,
    Bibliothek der griechischen Literatur 44 (Stuttgart 2001).
    9. Autor 2017, Taf. x (mit Komma zw. Jahreszahl und Taf.), Tafel immer mit arabischen
    Zahlen ausschreiben
    10. Bei mehr als zwei Autorinnen wird nach dem ersten Autorennamen im Kurzzitat u. a.
    bei deutschen und et al. bei allen übrigen Sprachen angefügt.
    11. Herausgeber wird im Deutschen mit (Hrsg.) abgekürzt. In französischen Texten:
    (éd./éds.); in englischen (ed./eds.): bei italienischen (ed./edd.)
    12. Bei mehreren Publikationen desselben Autors: aufsteigend, ältestes Werk zuoberst.
    13. Bei zwei Werken eines Autors aus dem gleichen Jahr: 2014a, 2014b ohne
    Leerzeichen.
    14. Zuerst Autor a Einzelwerk, dann Autor a – Autor b Sammelwerk: Tuchelt 1970;
    Tuchelt – Schneider 1970.
    15. Mehrere Artikel aus einem Sammelband: der Sammelband wird in der Bibliographie
    bei jedem Artikel immer vollständig zitiert (Autor-Jahr-Abkürzung nur für den
    Artikel).
    16. Initialen: nur der erste Buchstabe (kein Ch. für Christian etc.)
    17. 2 f. mit Leerzeichen in Deutsch und Englisch; 2 s. in Französisch und Italienisch
  • Sonderzeichen:
    1. Bei Massangaben “bis” ohne Leerzeichen (1.0 m–2.0 m).
    2. Doppelte Anführungszeichen „…“ nur bei Zitaten (nur deutsche Anführungszeichen
    „…“ verwenden, keine Guillemets «…». Bei unvollständigen Zitaten „[…] Text […]“
    3. Begriffsübersetzungen „…“
    4. Bedeutungsangabe / sogenannt = einfache Anführungszeichen ‚…‘
  • Bildlegenden und Abbildungsverzeichnis:
    1. Abbildungsverzeichnis nach DAI-Richtlinien.
    Fotos/Zeichnungen der Autorin:
    Abb. 1: Foto J. Held; Abb. 2: Zeichnung J. Held
    Hat die Autorin Abbildungen/Zeichnungen überarbeitet und/oder ergänzt:
    Abb. 1: nach xy 2014, Taf. 2.1(überarbeitet/ergänzt von J. Held)
    2. Bildlegenden bei Museumsobjekten: Ort, Museum, Inv.
  • Abbildungen: Rechte / technische Vorgaben
    1. Die Beschaffung der Abbildungen und die Einholung der Reproduktionsrechte ist
    Sache der Autorin (Besonderer Hinweis: Verwendung der Bilder muss mit der Lizenz CC BY 4.0 Creative Commons erlaubt sein)
    2. Optimale Scans
    3. Format: tif
    Bildgrössen: querformatige Abbildungen min. Breite 17 cm, hochformatige
    Abbildungen min. Höhe 17 cm
    4. Halbton-Abbildungen (Photographien, Kohle-, Bleistiftzeichnungen, kolorierte
    Zeichnungen): Modus sw = Graustufen oder farbig = CMYK; Auflösung = min.
    350 dpi; mit Graustufen-, resp. Farbkeil scannen
    5. Strich-Zeichnungen (Tuschpläne): Modus Bitmap, Auflösung = 1270 dpi

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.