Manuskript: 1. Keine Formatvorlagen verwenden und unformatiertes Word-Manuskript einreichen; kein automatisches Inhaltsverzeichnis 2. Schriftart: Times New Roman oder Arial, 12pt; Zeilenabstand 1.5pt 3. Titelhierarchie: Haupttitel 16pt. (fett); Untertitel 15pt. (fett); Abschnittstitel im Text 14pt. (fett) 4. Zwischen Haupttitel und Untertitel wird immer ein Punkt gesetzt.
Fussnoten: 1. Keine Fussnoten (auch keine Sterne) bei den Titeln (Danksagungen werden ohne Nummer am Anfang der Fussnoten eingefügt)
Fliesstext in Hauptteil und Fussnoten: 1. Abkürzungen nur bei „Jh. v. Chr.“ (analog andere Sprachen, "BC" und "AD" ohne Punkt und Leerzeichen), Massangaben, Inventarnummer und „e. g.“ (bei englischen Texten) zugelassen. Bei Genitiv gilt „Jhs. v. Chr.“ 2. Kursiv werden ausschliesslich lateinische Begriffe (keine Eigen- oder Monumentsnamen; keine Begriffe in anderen Fremdsprachen), Titel von Büchern/Artikeln gesetzt und transkribierte Quellentexte 3. Nach Doppelpunkt gross weiterfahren, wenn ganzer Satz folgt; klein / gross möglich, wenn mit Gedankenstrich oder Komma angeschlossen werden könnte. 4. Es wird eine geschlechtergerechte Sprache angestrebt: abwechseln zwischen weiblicher und männlicher Form, keinen Gender-Stern verwenden: Expertinnen für Dendrochronologie und Knochenanalysen sowie Metallurgen nahmen an der diesjährigen Grabungskampagne teil. 5. Bei Objekten aus Museen konsequent: Ort, Museum, Inv. / Englisch, Französisch, Italienisch: inv. 6. Kat.-Nr. im Text fett: (63) 7. (Abb. 1) / (Tab. 1) kursiv
Anmerkungsapparat / Bibliographie: 1. Ausschliesslich Autor-Jahr-System, Abkürzungslisten und Bibliographievorgaben des DAI verwenden 2. Anmerkungsnummer vor dem Satzzeichen und vor der Abbildungs- / Tafelklammer (ausser die Anmerkung bezieht sich explizit auf die Abbildung) 3. Anmerkungen und Bibliographieeinträge immer mit Punkt abschliessen (Ausnahme bei Bildlegenden) 4. Bei Vergleichen/Verweisen auf Literatur wie „siehe“, „vgl. dazu“, „dazu“, „so“ usw. freie Wahl aber einheitliche Verwendung im Text. 5. Keine Rückverweise in den Fussnoten. Immer nach Autor-Jahr-System zitieren. 6. Verlagsort in der Bibliographie in der Sprache des Artikels (CVA: Ortsname in Artikelsprache) 7. Lexika, Nachschlagewerke in der Anmerkung nach DAI (sofern vorhanden) abkürzen; keine Auflösung in der Bibliographie. 8. Verweise auf antike Texte direkt mit Abkürzung anhand des DNP zitieren. Bei Übersetzungen: In Anmerkung: Diod. 14, 98, 1–3. Übersetzung nach Veh 2001, 117 f. In Bibliographie: Veh 2001 O. Veh, Diodoros. Griechische Weltgeschichte Buch XIV–XV. Übersetzt von Otto Veh, überarbeitet, eingeleitet und kommentiert von Thomas Frigo, Bibliothek der griechischen Literatur 44 (Stuttgart 2001). 9. Autor 2017, Taf. x (mit Komma zw. Jahreszahl und Taf.), Tafel immer mit arabischen Zahlen ausschreiben 10. Bei mehr als zwei Autorinnen wird nach dem ersten Autorennamen im Kurzzitat u. a. bei deutschen und et al. bei allen übrigen Sprachen angefügt. 11. Herausgeber wird im Deutschen mit (Hrsg.) abgekürzt. In französischen Texten: (éd./éds.); in englischen (ed./eds.): bei italienischen (ed./edd.) 12. Bei mehreren Publikationen desselben Autors: aufsteigend, ältestes Werk zuoberst. 13. Bei zwei Werken eines Autors aus dem gleichen Jahr: 2014a, 2014b ohne Leerzeichen. 14. Zuerst Autor a Einzelwerk, dann Autor a – Autor b Sammelwerk: Tuchelt 1970; Tuchelt – Schneider 1970. 15. Mehrere Artikel aus einem Sammelband: der Sammelband wird in der Bibliographie bei jedem Artikel immer vollständig zitiert (Autor-Jahr-Abkürzung nur für den Artikel). 16. Initialen: nur der erste Buchstabe (kein Ch. für Christian etc.) 17. 2 f. mit Leerzeichen in Deutsch und Englisch; 2 s. in Französisch und Italienisch
Sonderzeichen: 1. Bei Massangaben “bis” ohne Leerzeichen (1.0 m–2.0 m). 2. Doppelte Anführungszeichen „…“ nur bei Zitaten (nur deutsche Anführungszeichen „…“ verwenden, keine Guillemets «…». Bei unvollständigen Zitaten „[…] Text […]“ 3. Begriffsübersetzungen „…“ 4. Bedeutungsangabe / sogenannt = einfache Anführungszeichen ‚…‘
Bildlegenden und Abbildungsverzeichnis: 1. Abbildungsverzeichnis nach DAI-Richtlinien. Fotos/Zeichnungen der Autorin: Abb. 1: Foto J. Held; Abb. 2: Zeichnung J. Held Hat die Autorin Abbildungen/Zeichnungen überarbeitet und/oder ergänzt: Abb. 1: nach xy 2014, Taf. 2.1(überarbeitet/ergänzt von J. Held) 2. Bildlegenden bei Museumsobjekten: Ort, Museum, Inv.
Abbildungen: Rechte / technische Vorgaben 1. Die Beschaffung der Abbildungen und die Einholung der Reproduktionsrechte ist Sache der Autorin (Besonderer Hinweis: Verwendung der Bilder muss mit der Lizenz CC BY 4.0 Creative Commons erlaubt sein) 2. Optimale Scans 3. Format: tif Bildgrössen: querformatige Abbildungen min. Breite 17 cm, hochformatige Abbildungen min. Höhe 17 cm 4. Halbton-Abbildungen (Photographien, Kohle-, Bleistiftzeichnungen, kolorierte Zeichnungen): Modus sw = Graustufen oder farbig = CMYK; Auflösung = min. 350 dpi; mit Graustufen-, resp. Farbkeil scannen 5. Strich-Zeichnungen (Tuschpläne): Modus Bitmap, Auflösung = 1270 dpi
Checkliste für Beitragseinreichungen
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